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Im Archiv der Stasi-Unterlagenbehörde in Berlin Lichtenberg lagern unüberschaubar viele Aktenordner voller Papiere.

© imago/photothek

Unzureichend nutzbar für Forschung und Aufarbeitung: DDR-Archivbestände in Berlin sind zu wenig erschlossen

Historisches und Aktuelles in unserem Newsletter aus Lichtenberg, den wir heute, wie immer montags, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

In über 80 Archiven in Berlin lagern Fotos, Schriftstücke und andere Überlieferungen aus der Zeit der DDR und der Sowjetischen Besatzungszone. Eine Schatztruhe für Historikerinnen und Historiker - möchte man meinen. Doch ein Großteil der Archivbestände ist für Forschung und Aufarbeitung aktuell überhaupt nicht nutzbar. Zu diesem Schluss ist eine vom Abgeordnetenhaus beauftragte Studie gekommen.

Woran das liegt, erfahren Sie in dieser Woche in unserem Bezirks-Newsletter für Lichtenberg, nicht zuletzt Standort des Stasi-Unterlagen-Archivs.

Dies und mehr lesen Sie in der Vollversion des Lichtenberg-Newsletters, der ab jetzt zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört.

Weitere Themen aus dem heute gesendeten und für Sie hier sofort bestellbaren Newsletter:

  • Mit Posaunen und Trompeten: Ein Bläser-Ensemble begeistert von Hohenschönhausen bis Prag.
  • Debatte um Geflüchtetenunterkünfte in Hohenschönhausen: Wie die umstrittene Entscheidung zustande kam - und wie der Bezirk damit umgeht.
  • Entscheidung zum Poller im Kaskelkiez: Ist der Streit um die Straßenberuhigung nun entschieden?
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  • Bündnis Wagenknecht will gegen Bundeswehr-Werbung vorgehen - so kam der Vorstoß im Bezirksparlament an.
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