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Plakataktion gegen Antisemitismus.

© Bezirksamt Lichtenberg

Plakataktion von Berlin-Lichtenberg: Gegen Antisemitismus entlang der U5

Das Bezirksamt Lichtenberg möchte verstärkt auf Antisemitismus aufmerksam machen. Dazu werden Plakate im Bezirk und entlang der U-Bahnlinie 5 platziert.

Plakat-Aktion zu Antisemitismus und Jüdischem Leben in Lichtenberg. In allen öffentlichen Gebäuden des Bezirks Lichtenberg und auf den U-Bahnhöfen der Linie U5 werden Plakate ausgehängt, die sich mit den Themen Antisemitismus und Jüdisches Leben in Lichtenberg grafisch auseinandersetzen.

„Lichtenberg ist ein vielfältiger Bezirk und das Zuhause von Menschen aus aller Welt und aller Glaubensrichtungen“, sagt Bezirksbürger:innenmeister Michael Grunst (Die Linke). „Menschenfeindliche Einstellungen haben daher bei uns keinen Platz. Es ist dennoch erschreckend, dass insbesondere die Zahl antisemitischer Vorfälle auch bei uns im Bezirk in den vergangenen Jahren zugenommen hat.“

Die Plakat-Aktion solle dazu beitragen, dass Menschen auf Antisemitismus aufmerksam und dagegen aktiv werden. „Sie zeigt, dass jüdisches Leben zu Lichtenberg gehört“, so Grunst.

Jüdisches Leben gehört zu Lichtenberg

Bezirksbürger:innenmeister Michael Grunst (Linke).

Im Auftrag des Lichtenberger Antisemitismusbeauftragten André Wartmann und des Runden Tischs politische Bildung haben vier Künstler:innen die Plakate gestaltet. Behandelt werden die Themen Antisemitismus, Verschwörungsideologien, das Lichterfest Chanukka und Jüdisches Leben in Lichtenberg.

Hier die Themen aus dem aktuellen Lichtenberg-Newsletter:
Immer montags erscheint der Tagesspiegel-Newsletter für Lichtenberg. Den gibt es in voller Länge, einmal pro Woche mit vielen konkreten Bezirksnews, Tipps, Terminen unter tagesspiegel.de/bezirke. Und diesmal berichtet Robert Klages unter anderem über diese Themen:

  • „Berlin-Nordost“ statt Lichtenberg: Harte Kritik an neuem Zuschnitt für Wahlkreise
  • „Überflüssig“: Berliner FDP will die Bezirksämter auflösen
  • Pilotprojekt: Windräder auf Hochhaus sollen noch in diesem Jahr genehmigt werden
  • Vorschlag aus „der Bezirkspolitik“: anderen Mieter:innen kündigen, um Kita zu retten
  • Das Geheimnis der unvollendeten „Waldsiedlung Lichtenberg“

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