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Künstlerische Visualisierung des künftigen Spreeparks.

© ARGE Spreepark Freianlagen c/o die grille

Tagesspiegel Plus

„Kein Disneyland für Touristen“ : Linkspartei kritisiert Pläne für Spreepark

2026 soll der Freizeitpark im Plänterwald öffnen, Anwohner:innen befürchten ein Verkehrschaos. Der Bezirksvorstand der Linkspartei fordert deshalb eine Anpassung des Bebauungsplans – und freien Eintritt.

Bis 2026 soll der ehemalige Vergnügungspark im Plänterwald, der seit mehr als zwanzig Jahren brach liegt, nach den Plänen der Grün Berlin GmbH zu einem modernen Freizeitpark umgebaut sein: Das ikonische Riesenrad dreht sich dann über einem großzügigen Schilfbiotop, ein Teil der alten Fahrgeschäfte ist repariert und im Eierhäuschen wird getanzt und gegessen. Nach jetzigem Stand kostet das Projekt insgesamt knapp 72 Millionen Euro.

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