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Ihren Job bei einer Berliner Unternehmensberatung kündigte Madina Katter im März, um sich ganz auf die Produktion von Schutzwesten für die Ukraine konzentrieren zu können.

© Johnny Nghiem / Bulletproof Ukraine

Tagesspiegel Plus

Als Rüstungsproduzent eingestuft: Bank sperrt Konto von Berliner Start-up Bulletproof Ukraine

Ein Berliner Unternehmen produzierte kugelsichere Schutzwesten für die Ukraine. Jetzt hat der Zahldienstleister die Zusammenarbeit gestoppt.

| Update:

Das Berliner Start-up Bulletproof Ukraine hat keinen Zugang zu seinem Bankkonto mehr. Das Unternehmen produzierte bis vor Kurzem schusssichere Westen für freiwillige Helfer:innen und Journalist:innen in der Ukraine. Der Finanzdienstleister Wise habe das Konto gesperrt, bestätigte die Gründerin Madina Katter dem Tagesspiegel.

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