2,2 Milliarden Euro Investitionen in Berlin : Besonders sozialer Wohnraum und Start-ups gefördert
Die Investitionsbank Berlin hat 2,2 Milliarden an Förderungen zugesagt und mit Partnern mehr als 5500 Jobs geschaffen, heißt es im Jahresbericht der IBB. Auch die Schulbauoffensive wurde unterstützt.
Die Herausforderungen im vergangenen Jahr durch Kriege und Krisen waren groß: dennoch zieht die landeseigene Investitionsbank Berlin (IBB) in ihrem Jahresbericht eine stabile Bilanz in der Förderung von Wohnraum, Unternehmen und Arbeitsmarkt. Mit einem Finanzierungsvolumen von rund 2,2 Milliarden Euro sei knapp das Vorjahresniveau übertroffen worden. Und gemeinsam mit privaten und institutionellen Partnern habe die IBB ein Investitions- und Fördervolumen von insgesamt 4,9 Milliarden Euro angeschoben, was 5549 Arbeitsplätze in die Hauptstadt brachte, hieß es bei der Präsentation am Mittwoch.
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