Das Literaturhaus in der Fasanenstraße mit Buchhandlung und Café ist eine Oase. Mitte Juni schließt es für 18 Monate, bespielt dann aber wechselnde Orte in der Stadt.
Gunda Bartels
Gunda Bartels ist Redakteurin im Kulturressort. Bevor sie 2006 zum Tagesspiegel wechselte, arbeitete sie als Hörfunkredakteurin. Die Bauerntochter aus der Lüneburger Heide hat Germanistik und Politik studiert. Sie schreibt Porträts, Kulturreportagen, Kritiken und schätzt ausführliche Interviews.
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In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Museumsdirektorin, die Zäune einreißt, ein Showtankerkapitän und der berühmteste Türsteher der Welt.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Pultprimaballerina, ein musikalisches Trüffelschwein und ein jüdischer Comedian, der Hass mit Humor begegnet.
Ades Zabel trifft Tom Tykwer. In der neuen Show hechelt der Drag-Comedian wie einst Lola durch Berlins Straßen. Und lässt die Höhepunkte aus vier Bühnenshows Revue passieren.
Heiraten? Nein, danke! Elene Naverianis preisgekröntes Drama „Amsel im Brombeerstrauch“ erzählt von einer hartnäckigen Junggesellin, die doch noch Gefallen an der Liebe findet.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Kommunikationstalent mit Feingefühl, ein Poet am Piano und ein Sterndeuter in Friedenau.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: ein Oscarpreisträger, eine erste Geige und KI-Optimisten.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Jazzpianistin mit Strahlkraft, verliebte Techno-Durchstarter und der Cheflobbyist des Kinos.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die die Berliner Kulturlandschaft prägen. Diesmal dabei: eine Musikerin, die sich mit den Mächtigen anlegt, und der Regisseur mit dem schönsten Künstlernamen.
Schaufenster der Filmszene. Vor 20 Jahren wurde „Achtung Berlin“ gegründet. Inzwischen hat sich das Festival längst als Nachwuchsschmiede und Branchentreff etabliert.
Aggro-Schülerinnen, Depri-Lehrer und dazwischen die junge Mona aus Syrien. Da hilft nur Teamsport, um mit Spaß und Tempo das schulische Biotop zu befrieden.
Gute Nachricht für Musicalfans. Stage Entertainment macht das Komponistenduo Peter Plate und Ulf Leo Sommer zu künstlerischen Leitern des Traditionshauses an der Kantstraße.
Der österreichische Kabarettist erzählt in seiner zweiten Regiearbeit „Andrea lässt sich scheiden“ von einer Fahrerflucht. Ein Gespräch über Provinz, Schuld und komische Männer.
Drei Autorinnen beurteilen im Gesprächsbuch „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ die gesamtdeutsche Befindlichkeit.
Nur einer kann gewinnen. Die Talentshow-Satire „Showdown“ der britischen Kompagnie Upswing gastiert bis Juli im Chamäleon Theater.
Im Londoner Westend erfolgreich und jetzt auch in Berlin zu sehen: „Six“ verpackt das Drama der Ehefrauen von Henry VIII. in eine Frauenpower-Druckbetankung.
Es wird viel geliebt diese Woche im Kino. Sei es Kafka, zwei Cowboys oder ein Incel-Lehrer. Was Sie noch erwartet, lesen Sie hier.
Meine Mutter und ich: Maryam Keshavarz erzählt in ihrer autobiografischen Migrantenkomödie von weiblichem Empowerment im Iran und den USA.
Erderwärmung statt Lodenmantel. Stefanie Reinsperger, Theaterstar des Berliner Ensembles, ist jetzt im Wohlfühlformat ARD-Freitagsfilm als Försterin zu sehen. Eine Begegnung.
Ein ganzes Jahrhundert ist es nun her, dass Thomas Mann seinen „Zauberberg“ veröffentlichte. Höchste Zeit, sich in Davos umzuschauen, was vom Mythos des aus der Welt gefallenen Kranken übrig blieb.
Und was kommt nach der Bärenverleihung? Da bleibt die Erinnerung an magische Momente, schräge Sprüche, politische Unterwäsche und viele weitere beste Momente.
Von Friedrich Hollaender bis Thomas Pigor. Chansonnier Tim Fischer begibt sich im neuen Programm „Glücklich“ auf eine Liederreise von den 20er-Jahren bis heute.