Ein Mann erkennt seine Frau nicht wieder, ein anderer erklärt sich zum Feministen: Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Fabian Kurtz
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Spieleentwickler beklagen fehlende Mittel. Berlin ist als Standort von Köln und München abgehängt worden. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) sprach mit Vertretern des Marktes über die Zukunft.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Das Musiker:innen-Biopic boomt nach wie vor. „Bohemian Rhapsody“ ließ „Rocketman“ folgen, Bob Marley bekam einen Film wie auch jetzt Amy Winehouse. Was abseits von tragischen Musikikonen noch im Kino läuft, lesen Sie hier.
Mal was Kleines zwischendurch: Dokus brauchen weniger Aufmerksamkeit als die ein oder andere ausgeklügelte Serie und sind dafür doppelt so informativ. Lesen Sie hier die Tipps unserer Redaktion.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, haben wir für Sie zusammengetragen.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat unsere Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.
Die Feiertage stehen an. Um sich darauf einzustimmen oder um sie ausklingen zu lassen, guckt man doch am besten Filme. Die Ticket-Redaktion hat sich Gedanken gemacht – manchmal auch über drei Ecken.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Warum Windräder auch Ärger machen und die Generation Z verbrannte Erde hinterlässt.
Nicolas Cage schafft es in „Dream Scenario“ sogar in die Träume seiner Mitmenschen. Warum manche den Platz auf der Leinwand nicht verdient hätten, verrät Ihnen unsere Redaktion.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Wie es sich als Teil einer Eliteeinheit anfühlt, warum Pornografie zur Populärkultur und warum eine Serie über Schwangerschaftsabbrüche nicht nach Köln gehört.
Es wird viel geliebt diese Woche im Kino. Sei es Kafka, zwei Cowboys oder ein Incel-Lehrer. Was Sie noch erwartet, lesen Sie hier.
Als schneidiger Dämonenbeschwörer geht es ins russisch besetzte Warschau zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es lässt sich gut darin versinken.
Was hatte Coco Chanel mit den Nazis zu schaffen? Wem ist bei Vergewaltigung vor Gericht zu glauben? Was sie sagt, was er sagt und was wir sagen, lesen Sie hier.
Das von Ubisoft als Rahmen sprengend angekündigte Piraten-MMO sprengt vor allem den Geldbeutel der Spieler.
Die britische Miniserie „You & Me“ zeigt die Schicksalsschläge junger Erwachsener in London. Mit kleinen Mitteln erzählt sie ein großes Abenteuer.
Diese Woche sind die Neustarts übersichtlich. Warum die Grusel-Filme der Woche uns kaltlassen und gerade Dokus überzeugen, lesen Sie hier.
Die zehnteilige Miniserie „The New Look“ geht in die Pariser Modewelt der 1940er Jahre. Ikonen werden hinterfragt und dadurch menschlicher.
„Get Up, Stand Up!“ Bob Marleys Leben für den Frieden wurde verfilmt und dabei nichts ausgelassen. Welche Filme Sie diese Woche aber getrost links liegen lassen können, lesen Sie hier.
Gleich drei queere Liebesgeschichten flimmern diese Woche über die Leinwand und Sidney Sweeney destabilisiert sich via Gesichtsausdruck. Warum sich der Gang ins Kino diese Woche lohnt, lesen Sie hier.
Voodoo Jürgens beschwört Austro-Rock und eine Agenten-Autorin sieht sich ihrer eigenen Schöpfung gegenübergestellt. Was die Kino-Karte lohnt, lesen Sie hier.
Der Januar neigt sich dem Ende zu, das schlechte Wetter bleibt. Gut, dass Streamingdienste und Mediatheken genug zu bieten haben, um zu Hause zu bleiben.
Nicole Kidman spielt in Amazons „The Expats“ eine Familienmutter im multikulturellen Hongkong. Verlustängste sind alles, was ihr geblieben ist.
Diese Woche gibt es Oscar-Nominierte, einen verspäteten Weihnachtsfilm und Pinguine. Wer Angst hat, dass es zu winterlich wird: Keine Angst, im Kino ist genug für alle da.