Ein Kultfilm der Millennials wurde für die Generation TikTok als Musical neu aufgelegt. Kann das funktionieren?
Claudia Reinhard
Diese Woche gibt es Oscar-Nominierte, einen verspäteten Weihnachtsfilm und Pinguine. Wer Angst hat, dass es zu winterlich wird: Keine Angst, im Kino ist genug für alle da.
Bei einem Bürgerdialog in Dessau wollte die AfD nur „seriöse“ Journalisten zulassen, das Team von „Kontraste“ sollte draußen bleiben. Ein Gericht hat das nun für unrechtmäßig erklärt.
Die Entscheidung, Fördergelder in Berlin an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus zu knüpfen, war auf viel Kritik gestoßen. Nun soll die Klausel überarbeitet werden.
Ausgerechnet Deutschlands krawalligster Privatsender will sich an „Slow TV“ versuchen. Dabei sitzen die Experten doch bei den Öffentlich-Rechtlichen!
Es wird nicht einfacher für Marvel, das zeigt sich an der Miniserie über eine gehörlose Heldin sehr deutlich. Nach dem Rohschnitt lautete das Urteil: „unsendbar“.
Nach der Ankündigung des Berliner Senats, Förderentscheidungen zukünftig an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus zu knüpfen, regt sich Widerstand.
Mit viel Gebrüll ins neue Jahr! Ob Michael Fassbender als Fußballtrainer EM-Potenzial hat, ist fraglich, für Taika Waititis neuen Film reicht’s jedenfalls. Was noch im Kino zu sehen ist, lesen Sie hier.
Nach zehn Jahren meldet sich der berühmteste Anime-Schöpfer der Welt aus dem Ruhestand zurück. Hayao Miyazaki stellt die zentrale Frage seines Werks eindringlicher als je zuvor.
Justine Triets preisgekröntes Gerichtsdrama „Anatomie eines Falls“ ist bei unseren Kritikerinnen der Film des Jahres. Mit Celine Song, Alice Diop und Molly Manning Walker haben es aber auch drei Debütantinnen in die Bestenliste geschafft.
Die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin über die Arbeit das Hauses seit dem Angriff der Hamas.
Verschenken, auspacken, loslegen: Mit diesen Brettspielen kommt an Weihnachten garantiert Stimmung auf.
Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat am Montagmorgen in Berlin eine Aktion gegen die AfD gestartet. Fotos zeigen mehrere Parteifunktionäre hinter Gittern.
Diesmal ist der Abgang endgültig, daran ließ der Moderator in Offenburg keinen Zweifel. Viel Freude wollte an diesem Abend nicht aufkommen.
Nur fünf bronzene Tiere überlebten die Zerstörung des Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals durch die SED. Vier davon stehen bis heute in Friedrichsfelde.
Gewinnen oder sterben war die Devise in der erfolgreichsten Netflix-Serie aller Zeiten. Der neue Reality-Ableger mit Rekordpreisgeld enttäuscht.
Aus für umstrittenes Neuköllner Kulturzentrum Oyoun: Berliner Senat lässt Förderung auslaufen
Nach Kritik an Veranstaltungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt hat der Senat ein neues Förderkonzept für den Kulturort Oyoun angekündigt. Dieser gab daraufhin sein Ende bekannt.
Rechtlich, baulich und wirtschaftlich stehe der Umnutzung des Quartier 207 nichts im Wege, verkündete Kultursenator Joe Chialo (CDU).
Kein Strom, keine moderne Medizin. Im 13. Stadtteil Berlins leben die Menschen noch wie im 19. Jahrhundert und blicken mit Argwohn auf den Rest der Welt. Zumindest die Männer.
Die Marvels kommen an diesem Donnerstag in die Kinos. Wer das nicht oder noch viel mehr sehen will, kann sich zwischen Musik und Kunst entscheiden.
Es rumort im Marvel Cinematic Universe und auch das neue Heldinnentrio steht unter keinem guten Stern.
Straßenbahn liebt Fahrgast. Mit einem Musical wollen die Berliner Verkehrsbetriebe „ein starkes Zeichen für gegenseitige Wertschätzung“ setzen.
Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller ist weltbekannt, spätestens seit ihrer Hauptrolle im diesjährigen Palmen-Gewinner „Anatomie eines Falls“. Ein Gespräch über Oscars, Geschlechterrollen und Kunst im Krieg.
Jurist zu Kriegsbildern und KI: „Der Impuls der schnellen Empörung ist gefährlich“
Künstliche Intelligenz hat dem Krieg mit Bildern eine neue Ebene hinzugefügt. Wie versucht wird, dem rechtlich und technisch zu begegnen, erklärt der Jurist Benjamin Raue im Interview.